Der Kölner Tanzbrunnen
Hinweis:
Auf dieser Seite finden Sie noch die alten Informationen aus dem Jahr 2020.
Eine der bekanntesten und traditionsreichsten Veranstaltungsstätten in Köln ist der Kölner Tanzbrunnen. Der Tanzbrunnen ist im Rahmen des Umzugs der Kölner Lichter 2009 in den absoluten Mittelpunkt des Geschehens auf der Deutzer Rheinseite gerückt.
Der Tanzbrunnen entstand 1928 - heute dehnt sich ein Kultur- und Freizeitpark mit Open-Air-Bühne und Theater auf einem Areal von etwa 30.000 Quadratmetern aus. Von den anliegenden Rheinterrassen mit Restaurant und Biergarten sowie dem "km 689 Cologne Beach Club" direkt am Deutzer Rheinufer hat man einen ausgezeichneten Blick auf den Dom und das Kölner Stadtpanorama.
Unser gutgemeinter Tipp: Bitte reisen Sie bis 20.00 Uhr an!
Vor der großen Open Air-Bühne des Tanzbrunnens ist Platz für bis zu 10.000 Besuchern. Wie in den vergangenen Jahren gehen wir davon aus, dass wir den Zugang zum Tanzbrunnen wegen der erreichten Besucherhöchstzahl beschränken müssen. Im Tanzbrunnen wird gemeinsam mit dem Kölnkongress und dem WDR FERNSEHEN das Bühnenprogramm zu den Kölner Lichtern durchgeführt.
Nicht nur an der Tanzbrunnen Bühne wird mit vielen tausend Gästen gefeiert sondern auch in den „Rheinterrassen“, im "km 689 Cologne Beach Club", im „Theater“ und auf der „Domblick Terrasse“ finden Kölner Lichter Partys statt.
Aus Sicherheitsgründen ist das Aufbauen von Zelten, Pavillons, Garnituren und feuerbetriebenen Grills, o.ä. ohne vorherige Genehmigung auf der gesamten Veranstaltungsfläche, strengstens verboten. Ebenso ist das Mitführen von Glasflaschen und Fässern untersagt.
Das Mitbringen von Speisen und Getränken (nur in Plastikflaschen erlaubt), die über den reinen Eigenbedarf hinaus gehen, ist nicht gestattet. Erläuterungen hierzu finden Sie auf dieser Homepage und auf den Hinweisschildern an den Eingängen zur Veranstaltung.
Unsere Hinweisschilder an den Eingängen
Adresse
Rheinparkweg 1, Köln-Deutz
Einlass
14:00 Uhr
Sonstiges
Bei schlechtem Wetter bitte Regenkleidung mitbringen. Das Aufspannen von Regenschirmen ist wegen der Sichtbehinderung nicht erwünscht.